Pressestimmen
„Ein Schwerpunkt sind alteingesessene Familienbetriebe mit interessanten Rückblicken in eine oft stolze Geschichte.“ Mitteldeutsche Zeitung
„Als Zeitdokument für nachfolgende Generationen und als Angebot zur Verbesserung der zwischenmenschlichen Kontakte versteht sich das Buch ´Stralsunder Profile´.“
Ostseezeitung
„Der Hobbyautor legt sein erstes Werk vor. „Unser Ziel war“, so Bieniok, „neben den Ortschaften der Region die hier lebenden Menschen aus allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens, quer durch alle Berufe, Gewerbe und Branchen, aufzunehmen.… In den Folgebänden wird der Kreis in seiner Gesamtheit berücksichtigt. Das aktuelle Buch umfasst 415 Seiten.“
Badische Neuste Nachrichten
„Mit einem Puzzle vergleicht Herausgeber Elmar Zinke die Buchreihe, die sich irgendwann zu einem Ganzen zusammenfügen soll. „Entstehen soll ein Deutschland-Bild der besonderen Art“, begründet er das Projekt. Die Autoren begäben sich gewissermaßen auf eine Wanderung durchs Land mit Blick auf die Menschen, die sie unterwegs treffen. Im Vordergrund stehe der Unternehmer, das Buch verstehe sich schon als Referenz an ihn.“ Märkische Allgemeine
„Das Werk soll nur einmal verlegt und streng limitiert werden. ´Massenware´ lehnen Verleger und Autor ab." Lübecker Nachrichten
„Wichtig ist in Halle nur, wer in diesem Buch steht.“ BILD-Zeitung
„Die Texte im Profile-Buch variieren sowohl in ihrer Länge aus auch in ihrem inhaltlichen Zuschnitt. So erfährt man einmal mehr über den Menschen, ein anderes Mal mehr über dessen Tätigkeit, die Firmengeschichte oder Produktpaletten, ganz so, wie es die einzelnen Personen vorziehen. Die vielen positiven Rückmeldungen freuen die Autorin sehr.“ Aachener Zeitung
„Mit den beschriebenen Bürgern konnte die Autorin interessante Lebensläufe und Lebensphilosophien dokumentieren.“ Bergische Morgenpost
„Kaum ist Band II erschienen, geht die Arbeit für Brigitte Radde weiter. „Ich beginne mit dem dritten Band, der aber der letzte über die westliche Altmark sein wird“, erzählt sie. Um interessante Menschen macht sie sich keine Sorgen. Sie hat schon sorgfältig Namen von Altmärkern gesammelt, die es verdienen würden, im nächsten Buch verewigt zu werden.“ Magdeburger Volksstimme